Mein Vater - Franz Xaver Stoll

Franz Xaver Maria Johann Nepomuk Anton Stoll (8. Oktober 1834 in Mainz - 8. Januar 1902 in Bensheim) war Altphilologe, Mathematiker und Naturwissenschaftler und zwischen 1857 und 1893 Gymnasiallehrer am Alten Kurfürstlichen Gymnasium Bensheim.

Franz Xaver Stoll wurde als Sohn des bischöflichen Dotationsrechners Johann Engelbert Stoll (20. Oktober 1802 in Mainz - 24. Januar 1854 in Mainz) und Franziska Christina Stoll, geborene Clemenz (15. Juni 1807 in Mainz - 26. November 1845) geboren und war das einzige der drei Kinder, welches die Kindheit überlebte. Die Geschwister, seine große Schwester, Anna Johanna Sophia Apollonia Luise Franziska Stoll (15. Mai 1829 in Mainz - 21. Januar 1841 in Mainz), und seine kleine Schwester, Maria Josephina Stoll (25. Juni 1841 in Mainz - 21. April 1842 in Mainz) verstarben im Kindesalter. Nach seiner Schulzeit am Gymnasium in Mainz studierte er an den Universitäten in Bonn und Gießen zuerst altklassische Philologie, dann Mathematik und Naturwissenschaften.

Sein Studium war geprägt durch zwei schwere Schicksalsschläge, die seine Ausbildung verzögerten und gefährdeten. Kaum hatte er im Alter von 20 Jahren die Universität Bonn bezogen und mit seinen Studien begonnen, verstarb sein Vater und Stoll musste nach Mainz zurückkehren, um die väterlichen Geschäfte zu regeln. Um sein Studium fortsetzen zu können, vertraute er sein Erbe einer ihm bekannten Familie zur Verwaltung an und kehrte nach Bonn zurück. Im Verlauf seiner Studienzeit in Bonn erkrankte er schwer und lebensgefährlich an Typhus. Während seiner Erkrankung wurde er durch seine Wirtsleute seiner Habe, vornehmlich dem Erbe seiner Mutter, beraubt und musste nach seiner Genesung geschwächt nach Mainz zurückkehren, um dort festzustellen, dass die Verwalter seines Erbes in Konkurs geraten waren und er auch das väterliche Erbe durch Pfändung gänzlich verloren hatte. Mittellos kehrte er zurück und schloss sein Studium ab.

1856 trat er seinen Dienst als Akzessist am Gymnasium in Gießen an und promovierte 1857. Noch im selben Jahr, am 30. April 1857, wurde er mit einer provisorischen Verwaltung einer Lehrstelle am Gymnasium in Bensheim betraut. Erst am 10. Februar 1865 erhielt er eine Festanstellung.

Stolls Studium in altklassischer Philologie und den Naturwissenschaften ermöglichten ihm, in allen Jahrgangsstufen des Gymnasiums in den Fächern Deutsch, Latein, Griechisch, Geographie, Mathematik und Naturkunde (Physik; Biologie) zu unterrichten. Er verfasste sehr viele der damals zum Abschluss des Schuljahres und der Prüfungen in den sog. Rede-Acte zu findenden wissenschaftlichen Abhandlungen, diese sowohl über philologische als auch über naturwissenschaftliche Inhalte.

Für das Bensheimer Gymnasium brachte Stoll die Stärkung des naturwissenschaftlichen Unterrichts, wobei er dabei nicht auf die zur Anschaffung von Unterrichtsmaterialien nötige Vorgehensweise achtete, sondern nach unterrichtlichen Notwendigkeiten und Bedarf handelte. Generell schienen ihm vorgefertigte Meinungen und Vorgehensweisen suspekt, zeugt doch eine Auseinandersetzung mit dem Klerus, ausgelöst durch seine moderne, wissenschaftlich orientierte Auslegung der Erdgeschichte – „Religionswidrige Äußerungen des Dr. Stoll vor den Schülern 1863“ - von seiner fortschrittlichen Orientierung. Auch im Alltag sah man Stoll oft "hemdsärmelig" und selbst bei seiner Ordensverleihung streubte er sich, sich der Etiquette zu beugen, was meist auch im Dialekt - Bensemerisch - zum Ausdruck gebracht wurde.

Bis zu seinem Tode lieferte er regelmäßig Beiträge zu mathematischen Zeitschriften in Deutschland, Frankreich und England, so z.B. an die mathematischen Annalen von „Clebsch und Neumann“, an die „Zeitschrift für Mathematik und Physik von Schlömilch und Cantor“. In J.C.V Hoffmanns „Zeitschrift für mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht“ hat er bis zum Jahre 1898 nicht weniger als 95 Aufgaben eingesandt. Nur zwei Gelehrte lieferten mehr Beiträge: Schlömilch mit 167 und Dr. Emmerich (Mühlheim-Ruhr) mit 122 Aufgaben. Indessen enthält noch die letzte Nummer dieser Fachschrift 14 Beiträge von Stoll. Mit Hoffmann, Emmerich und Müsebeck gab er im Jahre 1898 die Sammlung der Aufgaben des Aufgaben-Repertoriums der ersten 25 Bände“ genannter Zeitschrift heraus. Er unterhielt Kontakte zu vielen europäischen und nordamerikanischen Wissenschaftlern und seine Abhandlungen wurden in englischen und französischen Fachzeitschriften, z.B. dem "L'intermediare des Mathematiciens", den "Proceedings of the Edinburgh Mathematical Society" sowie in der von der Londoner Mathematischen Gesellschaft herausgebrachten Zeitschrift, veröffentlicht.er Etiquette beugen zu müssen.

Sein pädagogisches Vorgehen, an dem er festhielt, wurde in Fachkreisen diskutiert. Er wandte sich gegen das damals übliche "docieren". Sein Schulbuch „Anfangsgründe der neueren Geometrie für die oberen Klassen von Gymnasien und Realschulen“, 1872 veröffentlicht, orientiert sich an handlungs- und schülerorientierten Grundsätzen.

Im März 1882 wurde ihm der Titel „Professor“ und am 19. Juli 1893 das Ritterkreuz des Philippsordens 1. Klasse verliehen. Am 1. August 1893 wurde er auf eigenes Drängen unter Anerkennung treuer Dienste in den Ruhestand versetzt.

Stoll hatte mehrere Kinder, die, bis auf seinen Sohn Joseph Stoll, bereits als Kinder verstarben.

Franz Xaver Stoll erlitt an Weihnachten 1901 einen Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte und an dem er am 8. Januar 1902 verstarb. Er wurde in Bensheim beigesetzt.

Bilder

Fotografie	Franz Xaver Stoll um 1856
	Fotografie um 1856. Vermutlich eine Aufnahme, die in Gießen entstanden ist und Franz Xaver als jungen Akszessist zeigt.

Fotografie	Franz Xaver Stoll um 1880
	Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902) mit seiner Frau Katharina Stoll (geborene Mohr, 23. April 1840 - 25. Februar 1917) und dem gemeinsamen Sohn Joseph Stoll (24. Januar 1879 - 27. September 1956) um 1880.

Fotografie	Franz Xaver Stoll um 1900
	Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902) um 1900. Seine Leidenschaft des Pfeifenrauchens kommt bei diesem mit Bleistift retouchierten Bild gut zum Ausdruck. Sowohl in einem sehr ausführlichen Nachruf in einer mathematischen Fachzeitschrift, als auch im Roman "Das Winzerfest" werden Franz Xavers gestopften Pfeifen erwähnt.

Fotografie	Franz Xaver Stoll um 1900
	Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902) um 1900 im sommerlichen Gartenoutfit mit Strohhut.

Dokument

Promotionsurkunde von Franz Xaver Stoll

Franz Xaver Stoll, Promotionsurkunde der Universität Gießen 1857; Text: QUOD FELIX FAUSTUMQUE ESSE IUBEAT, SUPREMUM NUMEN, AUCTORITATE REGIA, SERENISSIMI AC POTENTISSIMI PRINCIPIS SUMMI IMPERANTIS, LUDOVICI I, MAGNI DUCIS HASSIAE ET AD RHENUM REL., ACADEMIAE LUDOVICIANAE NUTRITORIS MUNIFICENTISSIMI, PARITER ATQUE INDULGENTISSIMI, RECTORE ACADEMIAE, VIRO MAGNIFICO SUMME VENERANDO ATQUE AMPLISSIMO, GUSTAVO ADOLPHO LUDOVICO BAUR, THEOLOGIAE ET PHILOSOPHIAE DOCTORE THEOLOGIAE EVANGELICAE PROFESSORE PUBLICO ORDINARIO PLURIUM ERUDITORUM SOCIETATUM SODALI, PROMOVENDI FACULTATEM TRIBUENTE, VIRO MAGNIFICO PERILLUSTRI ET CONSULTISSIMO, IOH. MICH. FRANCISC. BIRNBAUM, IURIS UTRIUSQUE ET PHILOSOPHIAE DOCTORE IURIS PROFESSORE PUBLICO ORDINARIO ACADEMIAE CANCELLARIO MAGNO DUCI HASSIAE A CONSILIIS IN RE JUDICIARIA SANCTIORIBUS ORDINIS HASSIACI LUDOVICIANI PRAEFECTO ORDINIS LEONIS BELGICI EQUITE PLURIBUS ERUDITORUM SOCIETATIBUS ADSCRIPTO, EX DECRETO, TOTIUS SENATUS ACADEMICI, ET IMPRIMIS, EXCELLENTISS. ET AMPLISS. PHILOSOPHORUM ORDINIS, PROMOTOR RITE CONSTITUTUS, HERMANNUS UMPFENBACH, PHILOSOPHIAE DOCTOR ET PROFESSOR PUBLICUS ORDINARIUS EPHORUS STIPENDIATORUM ORDINIS HASSIACI PHILIPPI MAGNANIMI PRO MERITIS EQUES ORDINIS PHILOSOPHORUM H. A. DECANUS, VIRO NOBILISSIMO ATQUE DOCTISSIMO, FRANCISCO XAVERIO STOLL, MOGUNTINO, POST PROBATAS INGENII ATQUE DOCTRINAE EXIMIAS DOTES, SUMMOS DOCTORIS PHILOSOPHIAE ARTIUMQUE LIBERALIUM MAGISTRI HONORES, ET QUASCUNQUE, IMMUNITATES PRAEROGATIVAS IURA AC PRIVILEGIA, IISDEM ANNEXA, RITU ET MORE MAIORUM, HODIE CONTULIT, IN FIDEM REI GESTAE, P. P. III JANUARII MDCCCLVII, SUB SIGILLO ACADEMIAE MAIORE.

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Ernennungsurkunde zum Professor

Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902), Ernennung zum Professor, Text: Ludwig IV von Gottes Gnaden, Großherzog von Hessen und bei Rhein p.p. Nachdem Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, dem Lehrer an Unserem Gymnasium zu Bensheim Dr. Franz Stoll den Charakter als Professor, kraft dieses, zu verleihen, so ist dies hiernach gebührend zu achten. Urkundlich Unserer eigenhändigen Unterschrift und beigedrücktem Großherzoglichen Siegels. Darmstadt, den 18. März 1882. Ludwig.

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Verleihung des Verdienstordens Phillips des Großmütigen erster Klasse

Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902), Verleihung des Verdienstordens Phillips des Großmütigen erster Klasse; Text: Wir, Ernst Ludwig von Gottes Gnaden, Großherzog von Hessen und bei Rhein pp. haben dem Gymnasiallehrer Professor in Bensheim, Dr. Franz Xaver Stoll, das Ritterkreuz erster Classe Unseres Verdienstordens Philipps des Großmüthigen verliehen. Urkundlich Unserer Eigenhändigen Unterschrift und beigedrückten Großherzoglichen Siegels; Darmstadt, am 19ten Juli 1893.

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Urkunde über die Pensionierung 1893

Franz Xaver Stoll (8. Oktober 1834 - 8. Januar 1902), Urkunde über Pensionierung 1893; Text: Ernst Ludwig von Gottes Gnaden, Großherzog von Hessen und bei Rhein p.p., Nachdem wir uns gnädigst bewogen gefunden haben, den Lehrer an Unserem Gymnasium zu Bensheim, Professor Dr Franz Xaver Stoll mit der gesetzlichen Quote seines bisherigen pensionsfähigen Gehaltes als Pension, über deren Betrag ihm eine besondere Verfügung zugehen wird, auf sein Nachsuchen und unter Anerkennung seiner langjährigen, mit Eifer und Treue geleisteten Diensten, mit Wirkung vom 1. August laufenden Jahres an, kraft dieses, in den Ruhestand zu versetzen, so ist sich hiernach gebührend zu achten. Urkundlich Unserer eigenhändigen Unterschrift und beigedrücktem Großherzoglichen Siegels. Darmstadt, den 19. Juli 1893, Ernst Ludwig.

Monographie

1872	Schulbuch
	Stoll, F. X. (1872): Anfangsgründe der neueren Geometrie für die oberen Klassen von Gymnasien und Realschulen, Bensheim. Faksimilie, PDF-Datei, (162 Seiten) Münchner Digitalisierungszentrum, Digitale Bibliothek (Externer Link)

Wissenschaftliche Aufsätze (Auswahl)

1860	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1859/1860
	Stoll, F. X. (1860): De versu Saturnio, In: Programm des Grossherzoglichen Gymasiums zu Bensheim als Einladung zu den öffentlichen Prüfungen am Schlusse des Schuljahres 1872 - 1860, Bensheim. Faksimilie, PDF-Datei, (15 Seiten)

1873	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1872/1873
	Stoll, F. X. (1873): Mathematisch-physikalische Miscellen, In: Programm des Grossherzoglichen Gymasiums zu Bensheim als Einladung zu den öffentlichen Prüfungen am Schlusse des Schuljahres 1872 - 1873, Mainz. Faksimilie, PDF-Datei, (15 Seiten)

1874	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1873/1874
	Stoll, F. X. (1874): Neue Beiträge zum Problem des Apollonius, In: Programm des Großherzoglichen Gymnasiums zu Bensheim für das Schuljahr 1873 - 1874, Darmstadt. Faksimilie, PDF-Datei, (32 Seiten)

1875	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1874/1875
	Stoll, F. X. (1875): Neue Beiträge zum Problem des Apollonius, Zweiter Theil, In: Programm des Großherzoglichen Gymnasiums zu Bensheim für das Schuljahr 1874 - 1875, Darmstadt. Faksimilie, PDF-Datei, (32 Seiten)

1876	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1875/1876
	Stoll, F.X. (1876): Mathematisch-physikalische Miscellen, Zweite Folge, In: Programm des Grossherzoglichen Gymnasiums zu Bensheim für das Schuljahr 1875 - 1876, Darmstadt, 1876. Faksimilie, PDF-Datei, (19 Seiten)

1879	Wissenschaftlicher Aufsatz zum Schuljahresschluss 1878/1879
	Stoll, F.X. (1879): Die Hauptaufgaben der sphärischen Trigonometrie, In: Programm des Grossherzoglichen Gymnasiums zu Bensheim für das Schuljahr 1878 - 1879, Darmstadt, 1879. Faksimilie, PDF-Datei, (24 Seiten)

1883	Wissenschaftlicher Aufsatz in der Zeitschrift für Mathematik und Physik
	Stoll, F. X. (1883): Das Problem der kürzesten Dämmerung, In: Schlömilch, Oskar, Emil Kahl und Moritz Cantor (Hg.): Zeitschrift für Mathemathik und Physik. 28. Jg., Leipzig, Seite 150 - 156. Faksimilie, PDF-Datei, (7 Seiten)

1884	Wissenschaftlicher Aufsatz in der Zeitschrift für Mathematik und Physik
	Stoll, F. X. (1884): Über sphärische Vielecke, die einem Kreise eingeschrieben und einem anderen Kreise umgeschrieben sind, In: Schlömilch, Oskar, Emil Kahl und Moritz Cantor (Hg.): Zeitschrift für Mathemathik und Physik. 29. Jg., Leipzig, Seite 91 - 110. Faksimilie, PDF-Datei, (20 Seiten)

1888	Wissenschaftlicher Aufsatz in der Zeitschrift für Mathematik und Physik
	Stoll, F. X. (1888): Über einige Sätze J. Steiner's, In: Schlömilch, Oskar, Emil Kahl und Moritz Cantor (Hg.): Zeitschrift für Mathemathik und Physik. 33. Jg., Leipzig, Seite 78 - 100. Faksimilie, PDF-Datei, (23 Seiten)

1893	Wissenschaftlicher Aufsatz in der Zeitschrift für Mathematik und Physik
	Stoll, F. X. (1893): Einige Methoden der Bestimmungen der Brennpunkts-Coordinaten und Achsengleichungen eines Kegelschnitts in trimetrischen Coordinaten, In: Zeitschrift für Mathemathik und Physik. 38. Jg., Leipzig, Seite 282 - 309. Faksimilie, PDF-Datei, (23 Seiten), Uni Göttingen (Externer Link)

Dokumente über Franz Xaver Stoll

1894	Bericht über Franz Xaver Stolls Pensionierung
	Programm des Großherzoglichen Gymnasiums zu Bensheim für das Schuljahr 1893/94, Seite 9, Bensheim, 1894. (Pensionierung Franz Xaver Stolls) Faksimilie, PDF-Datei, (1 Seite), Uni Gießen (Externer Link).

1902	Nekrolog Prof.Dr. Franz Xaver Stoll
	Kieffer (1902): Nekrolog Prof.Dr. Franz Xaver Stoll, Sonderabdruck aus der Zeitschrift für mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht, 33. Jahrgang, Seite 143. Faksimilie, PDF-Datei, (4 Seiten).

1914	Prof.Dr. Franz Xaver Stoll
	Henkelmann, K. (1914): Professor Dr. Franz Xaver Stoll, Sonderabdruck aus der Hessischen Chronik - Monatsheft für Familien- und Orstgeschichte, Heft 1, Seite 17ff. Faksimilie, PDF-Datei, (9 Seiten).

1956	Zeitungsartikel über Prof.Dr. Franz Xaver Stoll
	Bentz, H (1956): Franz Xaver Stoll. Ein Mann der Wissenschaft und ein großer Schulmann. In: Bergsträßer Anzeigeblatt vom 07.01.1956, S. 11. Faksimilie, PDF-Datei, (6 Seiten).

1986	Professor Stoll und die Nachwirkungen von 1848
	Kössler, Franz (2008): Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825-1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen, Gießen. (Beitrag zu Franz Xaver Stolls Einfluß auf Studenten und Lehrer PDF-Datei, (377 Seiten), Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link).